Das Strukturierte Übergangsmanagement umfasst eine organisationsübergreifende Schaffung von Strukturen und Förderketten zur Wiedereingliederung von (ehemaligen) Inhaftierten.
Das Strukturierte Übergangsmanagement versteht sich dabei als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, welche nicht alleine als Aufgabe des Vollzuges verstanden werden kann, sondern im Verbund mit öffentlich-rechtlichen und freien Trägern, Städten, Gemeinden, Vereinen und vielen weiteren Trägern erfolgen muss. Das Strukturierte Übergangsmanagement verfolgt die Sicherstellung eines einzelfallunabhängigen und barrierefreien Zugangs zu Versorgungsstrukturen für eine materielle, biopsychosoziale, rechtliche, sozialräumliche und berufliche Integration (ehemaliger) inhaftierter Personen.
Bei Fragen oder Kooperationsinteresse wenden Sie sich gerne an:
Frau Schmidt
Tel: 0234 9558-0
